Ratgeber Blasenpflaster
Blase am Fuß – richtig behandeln und vorbeugen
Ein ungewohnt langer Fußmarsch, neue Schuhe oder eine schlecht sitzende Socke beim Sport – was fällt Ihnen zu diesen Szenarien als Erstes ein? Eine Blase am Fuß ... autsch! Vor allem im Sommer sind wir häufig betroffen, denn schwitzende Füße machen uns anfälliger für die lästigen Blessuren. Doch wie entstehen Blasen eigentlich und wie können Sie eine Blase am Fuß sinnvoll behandeln, pflegen und vorbeugen? Hier haben wir hilfreiche Fakten und Tipps für Sie zusammengestellt.

Wie entsteht eine Blase am Fuß?
Eine Blase entsteht in der Regel durch Druck in Verbindung mit übermäßiger Reibung. Dabei werden die obersten Hautschichten von den unteren abgerieben. Zwischen den Hautschichten bildet sich nun ein Hohlraum, der sich mit Gewebewasser füllt. Dadurch wölbt sich die Haut nach außen und die sichtbare Blase entsteht. Durch die Bildung der Blase versucht der Körper, die wunde Stelle vor weiterer Reibung zu schützen. Hält die Reibung jedoch länger an, scheuert sich die Blase auf und es entsteht eine offene Wunde. Blasen können natürlich nicht nur an den Füßen entstehen, sondern an jeder Körperstelle, an der es zwischen Haut und Gewebe zu Reibung kommt. So kennen Sie Blasenbildung sicher auch an den Händen, wenn Sie zum Beispiel intensive Gartenarbeit mit ungewohntem Werkzeug betrieben haben, und Gitarrenspieler werden häufig von Blasen an den Fingern geplagt. Die gute Nachricht? Eine Blase können Sie in der Regel gut selbst behandeln; nur unter bestimmten Umständen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

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